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Sturm im Kochtopf: Die drastische MwSt-Erhöhung und ihre Folgen für Restaurants ab 2024

  Das Jahr 2024 startet für die Gastronomie mit einer unangenehmen Überraschung: Die Mehrwertsteuer für Speisen steigt von bisher 7% auf 19%. Dieser drastische Anstieg stellt für viele Restaurants eine ernsthafte Bedrohung dar und wirft Fragen auf, die nicht nur die Betreiber, sondern auch die Gäste betreffen. Was ändert sich für den Gast, wenn die MwSt explodiert und welche Herausforderungen kommen noch auf die Lokale zu? Für den Gast wird der Besuch zum Luxus: Die drastische MwSt-Erhöhung hat unmittelbare Auswirkungen auf die Preisgestaltung der Speisekarten. Ein einfacher Restaurantbesuch wird für den Durchschnittsbürger plötzlich zu einem Luxus, der gut überlegt sein will. Preise für Lieblingsgerichte könnten sich nahezu verdreifachen, und die gemütliche Abendgestaltung im Lieblingsrestaurant wird zu einem kostspieligen Vergnügen. Preisanpassungen aufgrund von Inflation und anderen Kostenfaktoren: Die MwSt-Erhöhung ist jedoch nicht die einzige Herausforderung, der Restaurants gegen

Wie ist es um die deutsche Küche bestellt?

Die guten alten Gasthäuser werden vom Wind der Veränderung hinweggefegt. Und Omas Rezepte existieren nur noch im Bücherschrank als Attitude gutbürgerlicher Kreise. --> Original Beitrag lesen <--  

Gibt es auch Sauerbraten ohne Fleisch?

Es muss ja nicht immer Pizza, Currywurst oder Bolognese sein. Ein Sauerbraten mit Klößen und Spätzle oder Kartoffelpüree darf es auch mal sein!  Ich bin wie ihr wisst ja ein großer Fan der deutschen Küche. Insbesondere in der kalten Jahreszeit ist der Sauerbraten (m)ein beliebtes Gericht. aber in Zeiten von weniger Fleisch und mehr Gemüse, in Zeiten von mehr Nachhaltigkeit und einer vernünftigen Ernährung fragt man sich aber:  kann man ein Sauerbraten auch ohne tierische Produkte zubereiten? Gibt es ein veganes oder vegetarisches Rezept... Ich werde diese Frage recherchieren und bin schon gespannt was mich da so erwartet.

Der wohl beste Sauerbraten der Welt

 Eine Geschichte von Heidi und Jörg: Es war einmal der Sauerbraten, alles begann damit, dass ich aus einer weinseeligen Laune heraus meinem  Lieblingsgastronom Mario einen Sauerbraten versprochen habe. Je näher der vereinbarte Termin rückte, umso mehr fragte ich mich, was mich da  geritten hat, dazu kam morgens beim Aufwachen Panik:  werde ich den Ansprüchen, beziehungsweise den Vorstellungen gerecht? Wird es ihm schmecken oder werden alle Folgebesuche in seiner Tapasbar von peinlichem Schweigen begleitet? Aber mutig, wie ich bin, habe ich mich der Aufgabe gestellt! Somit kommen wir zum Rezept, das nur bedingt richtige Mengenangaben hat, wie  bei Oma �� Zuerst braucht man ein schönes Stück Rinderbraten (mindestens 1,5 kg, egal wie  viele Gäste), gerne vom Bug, es darf leicht marmoriert sein. Dann ein entsprechend großes Gefäß, in dem der Braten 1 Woche, mindestens aber  4 Tage sein „Bad“ nehmen kann. Ich bevorzuge meinen Edelstahlbräter, in dem ich den Sauerbraten dann auch braten  we